Rundbrief 92 vom 07.02.2019

Liebe Leserinnen und Leser!

Ihr bekommt diesen Rundbrief, weil Ihr Euch auf www.sanjeevini.de eingetragen habt, im Sanjeevini-shop

bestellt habt oder weil ich meine, dass er Euch Freude bereitet. Sollte jemand diesen Rundbrief (etwa

monatlich) nicht mehr erhalten wollen, schickt bitte eine kurze Rückantwort. Lieber ist es mir natürlich, wenn

Ihr das Projekt weiterempfehlt ;-) Vielen Dank.

Alles, was ICH kommentiere, ist kursiv geschrieben.

Neuigkeiten

Am 23. März von 10.00 – 17.00 Uhr bin ich mit einem Seminar in 93426 Roding.

Adresse:

Es wurde ein Raum angeboten in der Grund-und Mittelschule, Adolf-Kolping-Straße. Der Eingang ist jedoch

von der Max-Reger-Straße. Dort gibt es auch Parkplätze. Bitte einen Imbiss und Getränk mitbringen, da ich

nicht weiß, wie dort die Möglichkeiten sind.

Thema:

Heilen durch die Macht der Worte und Gedanken in Verbindung mit dem Sanjeevini-System. Es gibt viel

Raum für die praktische Anwendung und eigene Fragen.

Wir brauchen keine teuren Ausbildungen, nur offene Herzen - und Anfangsimpulse. Und genau DIE möchte

ich geben! Gleichzeitig mache ich Mut, einfach zu beginnen und in die Eigenverantwortung zu gehen - der

Rest entwickelt sich aus dem Tun.

ERFOLG sollte nicht das Ziel sein, sondern die Folge vom Tun, und das Tun sollte unserem Herzen folgen.

Kosten:

Pauschale für Aufwand 20,00€ plus eine Seminargebühr der eigenen Wertschätzung entsprechend.

Leserwünsche für Austausch

Gerne gebe ich an dieser Stelle Eure e-mail-Adresse bekannt, damit sich Gleichgesinnte finden können.

Bitte immer die Postleitzahl dazuschreiben, es soll ja möglichst in der Nähe sein. Bitte setzt euch direkt mit

den jeweiligen Personen in Verbindung.

Martina, 26386 Wilhelmshaven, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Erfahrungen und mehr

Hallo Frau Hoffmann

Herzlichen Dank für die wunderbaren Informationen, welche die Rundbriefe enthalten. Ich habe mir etwas

überlegt für das Wasser: könnte man das Wasser (Jordanwasser) in ein Fläschen abfüllen und dann die

Energie des Wasser, wie bei den Sanjeevinis auf eine Karte oder auf Globoli schwingen und dann ebenfalls

auf diese Art einsetzen?

### Na, klar! Das ist eine gute Idee. Das geht ja letztlich mit allen guten Energien, sei es aus Heilquellen,

seien es Pflanzen, Bachblüten, Steine oder homöopathische Mittel.

Allgemeine Gesundheitstipps

Gesundheitliche Gefahr durch Isoglukose Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt hat Brüssel den

Zuckermarkt und die Süßmittelindustrie neu geregelt. Seit 2017 ist der Industriezucker Isoglukose nun auch

in Europa offiziell als Süßungsmittel im Rahmen der TTIP-Verhandlungen zugelassen. Jegliche

Beschränkungen für den künstlichen Zucker wurden aufgehoben. Es gibt kaum noch Lebensmittel, in denen

nicht Isoglukose enthalten ist: In Eiscreme, Keksen, Säften, Fitnessgetränken, Backwaren, Limonaden,

Soßen, Puddings oder Konserven - der künstliche Zucker, auch bekannt als Maissirup oder high fructose

syrup soll besonders gesundheitsgefährdend sein.

In der EU war Isoglukose bisher nahezu unbekannt, wurde kaum in Lebensmitteln eingesetzt - im Gegensatz

zu den USA, wo der Verbrauch von Isoglukose allerdings inzwischen drastisch zurückgegangen ist - und

zwar aus gesundheitlichen Bedenken. Denn in den USA weiß man mittlerweile von der giftigen Wirkung

dieser Substanz. Nun wird Isoglukose in Europa importiert, um die Nachfrage wieder zu steigern.

Irreführende Bezeichnungen auf Lebensmittelverpackungen

Deklariert wird der Industriezucker auf Lebensmittelverpackungen nicht etwa als Isoglukose oder Maissirup -

das Gift wird ganz harmlos als Fructose, Glucose-Fructose oder Fructose-Glucosesirup bezeichnet.

Gerade Fructose wird häufig leicht mit dem natürlichen Fruchtzucker vom Honig oder aus Früchten und Obst

verwechselt.

Die süßen, als "gesunde Cerealien" dargestellten Cornflakes und Honey-Pops sind oft komplett mit dem

künstlichen Glukosesirup überzogen. Das macht sie nicht nur süß und lecker, sondern verhindert auch, dass

die Flocken in der Milch gleich matschig werden.

Zudem nutzen die Hersteller auch gerne Schlupflöcher, um die Hinzufügung von Süßungsmitteln zu

verschleiern. Steht auf der Packung "ohne Zusatz von Zucker" oder "ungesüßt", bedeutet das lediglich,

dass kein Kristallzucker zugesetzt wurde. Sogenannte Zuckeraustauschstoffe sind jedoch erlaubt. Dazu

zählen Süßstoffe wie Saccharin, Natriumzyklamat, das hochschädliche Aspartam (nutra sweet, AminoSweet,

etc.) - und eben auch andere Zuckerarten wie Süßmolkepulver und Isoglukose, weil sie kein Kristallzucker

sind. Man muss also die Inhaltsstoffe genau durchlesen, um zu sehen, was enthalten ist.

Für die Isoglukose findet man auch die Bezeichnungen: HFCS, high fructose corn syrup, Stärkesirup,

Bonbonsirup, Corn Sirup, Maissirup, Maiszucker oder Maisfruktose-Sirup.

In den USA wird Isoglukose (HFCS = high fructose corn syrup) aus GVO-Getreide, das heißt aus

gentechnisch verändertem Mais von dem Agro-Chemie-Konzern Monsanto hergestellt. Der aus GVO-

Getreide gewonnene und mit Glyphosat-Pestiziden behandelte Maissirup wird industriell weiterverarbeitet

und zusätzlich mit Chemikalien versetzt, damit ein süßer Sirup daraus wird. Eine Flasche Cola

beispielsweise enthält 65 Gramm des Industriezuckers.

Der künstlich hergestellte Zucker hat wesentlich folgenschwerere negative gesundheitliche Auswirkungen als

herkömmlicher weißer Zucker, wie eine Studie in dem amerikanischen "Journal of Nutrition" untersucht hat:

Das Gehirn reagiert auf die künstliche Süße anders als auf Haushaltszucker - sie verursacht kein

Sättigungsgefühl wie normaler weißer Zucker, so die Resultate der Studie von 2013. Die Hirnregionen, die

den Appetit steuern, reagieren gar nicht auf den künstlichen Zucker.

Im Blut der Probanden fand man zudem weniger Insulin, das unter anderem als Sättigungshormon wirkt. Der

Effekt ist, dass die Konsumenten wesentlich mehr von den Produkten essen, weil sie nicht satt machen.

Zudem wird dem Gehirn die Zufuhr von Zucker "vorgegaukelt" - da die Zuckerzufuhr aber ausbleibt, reagiert

der Körper mit Heisshungerattacken auf noch mehr Süßes.

Außerdem ergaben die Forschungen, dass der Industriezucker signifikante Auswirkungen auf den Blutdruck

hat. Bei einer Aufnahme von nur 74g pro Tag steigt das Risiko von Bluthochdruck (Erinnerung: Eine Flasche

Cola enthält schon 65 Gramm). Allgemein bekannt ist, dass der übermäßige Genuss von weißem,

raffinierten Haushaltszucker krank und dick macht und besonders schon bei jungen Menschen zu Typ-2-

Diabetes führen kann. Doch Isoglukose ist weitaus gefährlicher: Der Industriezucker kann zu einer Fettleber

führen und durch die insulinhemmende Wirkung eine Insulinresistenz verursachen und schließlich zu einer

Typ-2-Diabetes-Erkrankung führen.

HFCS führt außerdem bei 20 bis 30 Prozent der Menschen zu starken gesundheitlichen Nebenwirkungen:

Bauchkrämpfe, Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen sind nur einige Symptome einer Isoglukose

Unverträglichkeit.

Zusätzlich steht der Industriezucker im Verdacht, dass Krebszellen künstliche Fructose-Zuckerarten zur

Zellteilung und Vermehrung benutzen.Die Universität von Kalifornien, Los Angeles hat in Laborversuchen

erforscht, wie künstliche Fructose das Wachstum von Bauchspeicheldrüsenkrebs begünstigt.

(Ich empfehle „Xucker“, Xylit oder Erythrit, gewonnen aus Birkensaft oder genfreien Maisstempeln. Gibt es in

„meinem“ shop.)

Aus einem Artikel von Christian Dietrich-Opitz im Januar 2019, den Wilhelm Junker weitergeleitet hat, zitiere

ich einige – stark gekürzte -Abschnitte. Dort geht es um den Wert von Berührung.

„... Für die Gehirnentwicklung sind vertraute soziale Beziehungen unentbehrlich. Fehlen stabile soziale

Beziehungen, in denen Vertrauen entstehen kann, kommt es zu schweren Störungen in den

Gehirnfunktionen und damit in der psychischen Gesundheit von Primaten und Menschen.

Entscheidend ist der Faktor „Berührung“. ...körperliche Berührung ist ein normaler Bestandteil der sozialen

Beziehungen. Die Art der Berührung kann je nach Kultur sehr unterschiedlich ausfallen, verlagern sich die

sozialen Beziehungen in den rein kognitiven und sprachlichen Bereich, dann beginnen psychische

Störungen, die nicht auftreten, solange Menschen Berührung als wesentliches Element ihrer sozialen

Beziehungen erleben.

Die heutige digitale Kultur reduziert den Menschen weitgehend auf sein audiovisuelles System und seine

zehn Finger zum Tippen. Online-Beziehungen können biologische Grundbedürfnisse nicht abdecken und

eine immer größere Anzahl von Freunden oder Followern auf Facebook, Instagram und Co. entfremden den

Menschen eher von seinem Körper und dessen Bedürfnissen, als dass sie authentische Bedürfnisse

erfüllen. Das digitale Zeitalter hat den Menschen dazu erzogen, Dinge als wichtig zu betrachten, die es an

sich nicht sind. Gesundheit und Lebensqualität werden sich dem modernen Menschen erst wieder

erschließen, wenn die analoge Welt in den eigenen Prioritäten einen höheren Stellenwert einnimmt als die

digitale Welt.

Der moderne Mensch ist meistens ausgehungert, was Berührung anbelangt. Untersuchungen haben

ergeben, dass Kellner/innen, die den Gast beim Servieren „aus Versehen“ einmal ganz leicht berühren, ein

Drittel mehr Trinkgeld bekommen. Daran erkennen wir, dass einfach jede Berührung, die angemessen ist,

positive Gefühle auslöst.

Gedanken

A. Immer ist es die Kraft des Gemütes, welche Siege erringt.

B. Klug zu reden, ist oft schwer, klug zu schweigen, noch viel mehr.

Der Schlüssel zum Glück liegt in der Freude an den kleinen Dingen.

Geschichte

Wahrheit und Lüge

erzählt von HUM

(Gefunden unter www.newslichter.de/Nachrichten online )

Laut einer Legende aus dem 19. Jahrhundert treffen sich eines Tages die Wahrheit und die Lüge. Die

Wahrheit nimmt sich vor, sehr achtsam zu sein. Als die Lüge sagt: „Heute ist ein wunderbarer Tag“, schaut

die Wahrheit erst einmal zum Himmel auf. Doch dort strahlt die Sonne, und es ist weit und breit kein

Wölkchern zu sehen. Es ist in der Tat ein wunderbarer Tag. So verbringen die beiden eine geraume Zeit

miteinander und kommen schließlich an einen Brunnen. Die Lüge sagt: „Das Wasser ist sehr schön, lass uns

zusammen baden!“ Die Wahrheit, erneut sehr vorsichtig, testet das Wasser und stellt fest, dass es wirklich

sehr angenehm ist. Sie ziehen sich aus und beginnen zu baden. Plötzlich steigt die Lüge aus dem Wasser,

zieht rasch die Kleider der Wahrheit an und rennt davon. Die enttäuschte Wahrheit klettert nun ebenfalls aus

dem Brunnen und rennt überall hin, um die Lüge zu finden und ihre Kleidung zurückzubekommen. Die Welt,

die die Wahrheit nackt sieht, wendet ihren Blick mit Verachtung und Wut ab. Die arme Wahrheit kehrt zum

Brunnen zurück und verschwindet für immer darin.

Seither reist die Lüge um die Welt, verkleidet als die Wahrheit, befriedigt die Bedürfnisse der Gesellschaft,

denn die Welt hat auf keinen Fall den Wunsch, der nackten Wahrheit zu begegnen.

(Diese web-Seite kann ich sehr empfehlen, dort werden nur gute Nachrichten verbreitet.)

Über meine Seminare

Wir können die Macht der Worte und Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung zu

bewirken, um glücklich zu sein und vieles mehr. Ich möchte Mut machen, das eigene Potenzial in Besitz zu

nehmen und neue Wege zu gehen. Das Grundthema all meiner Seminare ist die Eigenverantwortung, die wir

durch unsere Sprache für uns und unser Tun übernehmen – auch wenn wir uns dessen oft gar nicht bewusst

sind.

Seit 2002 arbeite ich mit dem Sanjeevini-System und habe es im Rahmen zahlreicher Seminare und

Arbeitskreise weiterentwickelt. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt heute im geistigen Bereich, wobei das

Wissen um die Macht der Worte und Gedanken eine wesentliche Rolle spielt. Wichtig ist mir vor allem die

Anwendung und eine möglichst optimale Formulierung von Affirmationen.

Wir brauchen keine teuren Ausbildungen, nur offene Herzen - und Anfangsimpulse. Und genau DIE möchte

ich geben! Gleichzeitig mache ich Mut, einfach zu beginnen - der Rest entwickelt sich aus dem Tun.

ERFOLG sollte nicht das Ziel sein, sondern die Folge vom Tun, und das Tun sollte unserem Herzen folgen.

Wer ein Seminar bei sich anbieten und mich als Referentin einladen möchte, hat den kürzesten Weg und

spart die Seminargebühr ;)

Erinnerung

(immer wieder, weil bei jedem neuen RB viele neue Leser/innen dazukommen)

Unsere größte Macht sind unsere Gedanken! Die Dinge, mit denen sich meine Gedanken beschäftigen,

werden verstärkt. Wenn ich z.B. ständig an eine Finanzkrise denke und negative Informationen weiterleite,

trage ich dazu bei, dass sie sich realisieren. Wenn ich ihnen die gedankliche Zuwendung entziehe, verlieren

sie ihre Existenzmöglichkeit.

Mein Vorschlag: Alle, die Lust haben, können die positive Kraft verstärken, und zwar nicht in einer

einmaligen Aktion, sondern in einem täglichen „Liebes-Dauerbrenner“, in den sich alle je nach Lust und Zeit

einklinken können. Täglich deshalb, damit Jede/r täglich die Chance hat mit dabeizusein - wenn nicht heute,

dann eben an einem anderen Tag, es ist immer der richtige Zeitpunkt!

Täglich um 19:30 fügen wir uns gedanklich zusammen

und senden ALLEN WESEN DES UNIVERSUMS Liebe.

Vielleicht erinnert Ihr Euch:

„Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten zu verdienen scheine,

denn dann brauche ich es am dringendsten.“

Sicher ist Euch dann klar, dass genau die, über die am meisten geschimpft wird, unsere Liebe am

dringendsten brauchen, damit z.B. menschenwürdige Entscheidungen getroffen werden können.

Ihr könnt natürlich aktuelle Themen mit einbeziehen - diese Form der „Heilung“ ist auf jegliche Situation

anwendbar. Denkt bitte immer daran, dass wir uns FÜR etwas Positives einsetzen.

„Kerzen-Anzünde-Seite“

http://www.gratefulness.org/light-a-candle/view-all

Ich finde die Seite wunderschön, und es ist eine sehr kraftvolle Möglichkeit, Dinge/Situationen auf einen

guten Weg zu bringen. Ihr könnt eine Kerze anklicken und dann der Anweisung folgen. Eine Kerze bleibt nur

48 Stunden aktiv, also bitte immer wieder neue anzünden!!! Diese vielen lieben Gedanken erfüllen das All

und spenden Kraft, Freude, Zuversicht, Frieden, Harmonie und so vieles mehr. DAS ist es, was die Welt

braucht!

Euch allen wünsche ich eine GUTE ZEIT --- Helga Ute Myrkit (HUM) Hoffmann