Rundbrief 91 vom 06.01.2019

Liebe Leserinnen und Leser!

Ihr bekommt diesen Rundbrief, weil Ihr Euch auf www.sanjeevini.de eingetragen habt, im Sanjeevini-shop

bestellt habt oder weil ich meine, dass er Euch Freude bereitet. Sollte jemand diesen Rundbrief (etwa

monatlich) nicht mehr erhalten wollen, schickt bitte eine kurze Rückantwort. Lieber ist es mir natürlich, wenn

Ihr das Projekt weiterempfehlt ;-) Vielen Dank.

Alles, was ICH kommentiere, ist kursiv geschrieben.

Neuigkeiten

Allen ein GUTES Neues Jahr mit Gesundheit, Geduld, Guten Erfahrungen, Genialen Ideen, Geldsegen,

Geliebten Menschen, Grandiosen Erlebnissen, Glücklichen Stunden, Großartigem Wetter und Gottes Segen.

Gleich am Anfang des Jahres bekam ich aus dem Süden eine Anfrage für ein Seminar. Es wird am 23.März

in 93426 Roding stattfinden – Anmeldungen bitte direkt an mich. Der Termin steht auch ausführlich auf der

allgemeinen Sanjeevini-Seite unter www.helga-hoffmann.de

Leserwünsche für Austausch

Gerne gebe ich an dieser Stelle Eure e-mail-Adresse bekannt, damit sich Gleichgesinnte finden können.

Bitte immer die Postleitzahl dazuschreiben, es soll ja möglichst in der Nähe sein. Bitte setzt euch direkt mit

den jeweiligen Personen in Verbindung.

Erfahrungen und mehr

Ich kann das vom Strophanthin nur befürworten, nehme es schon länger.

Herzlichst Renata

Weihwasser am 18. und 19. Januar

(Wiederholung in Kurzform vom vorigen Jahr zur Erinnerung und für Neue)

Wasser ist gut für unsere Gesundheit. Wichtig dabei ist, dass das Wasser nicht nur sauber ist, sondern auch

möglichst gute Informationen trägt. Es gibt viele Methoden, die man anwenden kann, um unser Wasser zu

„informieren“. Jedoch müssen wir am 18. und 19. Januar jeden Jahres nicht selbst etwas beitragen, wenn wir

ein wirklich sehr hoch schwingendes, energetisch herausragendes Wasser haben möchten. In den alten

slawischen und russischen Heilweisen wird beschrieben, dass alle Gewässer auf der Erde an diesen beiden

Tagen zu einer Art Weihwasser werden, denn sie tragen in dieser Zeit die Information von der Taufe Jesus

Christus in sich. Die Bovis-Einheiten des Wassers sind an diesen Tagen besonders hoch. Bei den geistigen

Heilern der Ukraine wird die Wirkung von diesem Wasser sehr hoch geschätzt, deshalb füllen sie in der

Nacht vom 18. zu 19. Januar dieses besonders wertvolle Wasser ab und verwenden es in ihrer Heil

bringenden Arbeit.

Bitte berücksichtigen: Die Zeitverschiebung! Am 19. abends ist in „Russland“ schon der 20, also vorbei!

Allgemeine Gesundheitstipps

Gehirntraining – übernommen vom Rundbrief von Wilhelm Junker

(Mailingdienst „Naturmedizin aktuell“, im November 2018, von Prof. (DHfPG) Dr. Thomas Wessinghage)

Gehirn-Gymnastik: Nach diesen beiden Übungen arbeitet Ihr Denkapparat auf Höchsttouren

Gehirnjogging in Form von Denksportaufgaben sowie Ausdauer- und Kraftsport sind eine effektive

Kombination, um die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter zu erhalten. Lernen ist nur

durch Bewegung möglich! Ich möchte meine beiden Lieblingsübungen vorstellen, die ich regelmäßig in

meiner Mittagspause im Klinikbüro durchführe.

„Eule“ steigert die Merkfähigkeit und entspannt Nacken- und Halsmuskulatur

Die Eule hat eine besondere Begabung: Sie kann den Kopf um 270 Grad drehen. Das ist sicher nicht unser

Ziel, doch die Übung dehnt sanft die Muskulatur von Schulter, Hals und Kiefer. Das erhöht auch die

Beweglichkeit des Kopfes. Darüber freut man sich nicht nur bei überwiegend sitzender Tätigkeit zB. am PC.

Durch diese Entspannung wird auch die Energie- und Blutzufuhr verbessert. Das spürt man durch eine

verbesserte Hörfähigkeit und aktivierte Konzentrations- und Merkfähigkeit.

Durchführung: die rechte Hand auf die linke Schulter legen und den linken Schultergürtel sanft nach oben-

vorn ziehen. Den Kopf während des Einatmens langsam zur linken Schulter drehen und ausatmen. Nun den

Kopf während des Einatmens langsam zur rechten Schulter drehen und ausatmen. Beim nächsten

Einatemzug den Kopf wieder zur Mitte drehen und ihn während des Ausatmens nach vorn sinken lassen.

Den Kopf in die Ausgangsstellung zurück bringen. Die Abfolge wiederholen, dabei aber den linken

Schultergürtel noch etwas mehr nach oben-vorn ziehen.

Dann die Übung mit der linken Hand auf der rechten Schulter ausführen und die langsamen

Kopfbewegungen gegensinnig zur linken Seite (rechts-links-Mitte) machen. Dabei tief ein und ausatmen, und

die Abfolge wiederholen. Wenn bei der Übung Missempfindungen oder Schmerzen auftreten, dann die

Ausführung sofort abbrechen.

„Schwerkraftgleiter“ im Stehen: Weckt das Gehirn aus dem Mittagstief. Diese Übung verbessert nicht nur das

Gleichgewicht und die Koordination und entspannt die Rückenmuskulatur, Becken und Beine. Die bessere

Durchblutung des Kopfes kann auch die Auffassungsgabe steigern und uns wach und aufmerksam machen

... einfach kreativer. Das Seh- und Hörvermögen können ebenfalls verbessert werden.

Durchführung: Eine bequeme und sichere Ausgangsstellung mit überkreuzten Füßen einnehmen. Den

Oberkörper nach vorn beugen, bis sich Ihr Kopf etwa auf Hüfthöhe befindet. Dabei lässt man den Kopf und

die Arme entspannt hängen. Den Oberkörper und die Arme zehnmal ganz leicht hin und her schwingen.

Dabei langsam und tief ein und ausatmen. Danach wieder ganz langsam aufrichten: Wirbel für Wirbel,

zuletzt den Kopf. Dann die Füße umgekehrt überkreuzen und die Übung wiederholen.

Und nun noch zwei Übungen aus dem Augentraining:

Übung 1: Nah- und Weitsicht verbessern

• Auf einen Kalender oder ein Plakat schauen, der/das in etwa drei Metern Abstand an einer Wand hängt.

• Ein aufgeschlagenes Buch in die rechte Hand nehmen.

• Das linke Auge mit der Hand abdecken. Nun im Wechsel auf den Kalender und auf das Buch schauen.

Dabei auf jeweils einen Buchstaben (oder eine Ziffer) auf dem Kalender konzentrieren und auf einen

anderen Buchstaben im Buch. Die Buchstaben dabei laut aussprechen.

Beispiel: Das „S“ von September des Kalenders fixieren und anschließend die Seitenzahl „12“ aus dem

aufgeschlagenen Buch, dann einen anderen Buchstaben aus beiden Druckwerken aussuchen usw.

Das Ganze 10 mal machen. Dann das rechte Auge abdecken und wiederholen.

Zeitaufwand: Drei bis vier Minuten an jeweils vier oder fünf Tagen der Woche.

Übung 2: Peripheres Sehen verbessern

Korrekturlinsen verbessern in erster Linie das zentrale Sehen. Doch neben dem zentralen gibt es auch noch

ein peripheres Sehen, d.h. die Wahrnehmung im Randbereich. Dort liefert das Sehen nur grobe unscharfe

und optisch verzerrte Seheindrücke. Der größte Feind des peripheren Sehens ist Stress. Unter Stress sehen

wir weniger, erinnern uns an weniger und das Gesichtsfeld verengt sich. Mit dem sog. Palmieren löst man

den Stress und lindert die Überanstrengung unserer Augen. So geht man vor:

• An einen Tisch setzen, die Ellbogen liegen auf der Tischplatte.

• Ruhig und tief atmen und den Körper entspannen.

• Die Augen schließen und beobachten, was zu sehen ist – wahrscheinlich helle Kleckse, Muster oder

Blitze.

• Nun die gewölbten Handflächen auf die geschlossenen Augen legen und sich „Dunkelheit“ vorstellen. Etwa

so: Man fährt in einer mondlosen Nacht auf einem schwarzen Schiff auf einem pechschwarzen Meer. Ziel

der Übung ist es, sich die komplette Finsternis vorzustellen. Entspannung, tiefes Atmen, die Wärme der

Handinnenflächen, rabenschwarze Dunkelheit: All dies entspannt das Sehsystem und hilft, das periphere

Sehen zu verbessern.

Zeitaufwand: von 30 Sekunden bis 30 Minuten, ganz nach Lust und Laune.

René Graeber schreibt:

Vielleicht haben Sie es aus den Medien schon gehört: In einigen Regionen Deutschlands gibt es bereits

keinen Grippeimpfstoff mehr.

Da sage ich: NA UND??

Wenn selbst führende Wissenschaftler behaupten, dass die jährliche prophylaktische Grippeimpfung eine

der größten und nutzlosesten Zumutungen für die öffentliche Gesundheit sei, was soll die dann noch??

So gesehen scheint die Grippeschutzimpfung nur ein weiteres Instrument der Pharmaindustrie zu sein, für

einen bombastischen Umsatz zu sorgen, und das alles unter der Beteiligung von behördlich genehmigten

und unterstützten Panikmache-Szenarios.

Gedanken

Steh, wo du stehst. Geh, wo du gehst. Spür, was du fühlst.

Vertraue dem Fluss des Lebens tief in dir.

Ich liebe dich nicht für das, was du bist, sondern für das, was ich bin, wenn ich mit dir bin.

Wenn dich jemand nicht so liebt, wie du es wünschst, dann bedeutet das nicht, dass er dich nicht über alles

liebt.

Geschichte

Ein Stamm in Ostafrika - Lebensmelodie

In Ostafrika gibt es einen Stamm, in dem wahre Nähe bereits vor der Geburt gefördert wird. In diesem

Stamm gilt als Tag der Geburt eines Kindes nicht der Tag der tatsächlichen Geburt und auch nicht der Tag

der Empfängnis wie in anderen Dorfkulturen. Für diesen Stamm ist der Tag der Geburt dann gekommen,

wenn die zukünftige Mutter zum ersten Mal an ihr Kind denkt. Wenn sie sich ihrer Absicht, mit einem

bestimmten Vater ein Kind zu empfangen, bewusst ist, setzt sie sich allein unter einen Baum. Dort lauscht

sie in sich hinein, bis sie das Lied des Kindes hören kann, das sie zu empfangen hofft. Wenn sie es gehört

hat, kehrt sie in ihr Dorf zurück und gibt das Lied an den zukünftigen Vater weiter, damit sie es gemeinsam

singen können, während sie sich lieben, wobei sie das Kind einladen mit einzustimmen.

Nach der Empfängnis des Kindes, singt sie es dem Baby, das in ihrem Leib heranwächst, vor. Dann lehrt sie

das Lied die alten Frauen und Hebammen im Dorf, so dass das Kind während des Geburtsvorganges und im

wunderbaren Augenblick der Geburt mit seinem Lied begrüßt wird.

Nach der Geburt lernen alle Dorfbewohner das Lied des neuen Stammesmitgliedes und singen es dem Kind

vor, wenn es sich weh tut. Es wird zu Zeiten des Triumphes oder bei Ritualen und Initiationsriten gesungen.

Das Lied wird Teil der Heiratszeremonie, wenn das Kind erwachsen ist, und am Ende seines Lebens

versammeln sich die Angehörigen an seinem Sterbebett und singen sein Lied ein letztes Mal.

(Aus „Heilen mit Liebe“ von Dean Ornish)

Über meine Seminare

Wir können die Macht der Worte und Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung zu

bewirken, um glücklich zu sein und vieles mehr. Ich möchte Mut machen, das eigene Potenzial in Besitz zu

nehmen und neue Wege zu gehen. Das Grundthema all meiner Seminare ist die Eigenverantwortung, die wir

durch unsere Sprache für uns und unser Tun übernehmen – auch wenn wir uns dessen oft gar nicht bewusst

sind.

Seit 2002 arbeite ich mit dem Sanjeevini-System und habe es im Rahmen zahlreicher Seminare und

Arbeitskreise weiterentwickelt. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt heute im geistigen Bereich, wobei das

Wissen um die Macht der Worte und Gedanken eine wesentliche Rolle spielt. Wichtig ist mir vor allem die

Anwendung und eine möglichst optimale Formulierung von Affirmationen.

Wir brauchen keine teuren Ausbildungen, nur offene Herzen - und Anfangsimpulse. Und genau DIE möchte

ich geben! Gleichzeitig mache ich Mut, einfach zu beginnen - der Rest entwickelt sich aus dem Tun.

ERFOLG sollte nicht das Ziel sein, sondern die Folge vom Tun, und das Tun sollte unserem Herzen folgen.

Wer ein Seminar bei sich anbieten und mich als Referentin einladen möchte, hat den kürzesten Weg und

spart die Seminargebühr ;)

Erinnerung

(immer wieder, weil bei jedem neuen RB viele neue Leser/innen dazukommen)

Unsere größte Macht sind unsere Gedanken! Die Dinge, mit denen sich meine Gedanken beschäftigen,

werden verstärkt. Wenn ich z.B. ständig an eine Finanzkrise denke und negative Informationen weiterleite,

trage ich dazu bei, dass sie sich realisieren. Wenn ich ihnen die gedankliche Zuwendung entziehe, verlieren

sie ihre Existenzmöglichkeit.

Mein Vorschlag: Alle, die Lust haben, können die positive Kraft verstärken, und zwar nicht in einer

einmaligen Aktion, sondern in einem täglichen „Liebes-Dauerbrenner“, in den sich alle je nach Lust und Zeit

einklinken können. Täglich deshalb, damit Jede/r täglich die Chance hat mit dabeizusein - wenn nicht heute,

dann eben an einem anderen Tag, es ist immer der richtige Zeitpunkt!

Täglich um 19:30 fügen wir uns gedanklich zusammen

und senden ALLEN WESEN DES UNIVERSUMS Liebe.

Vielleicht erinnert Ihr Euch:

„Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten zu verdienen scheine,

denn dann brauche ich es am dringendsten.“

Sicher ist Euch dann klar, dass genau die, über die am meisten geschimpft wird, unsere Liebe am

dringendsten brauchen, damit z.B. menschenwürdige Entscheidungen getroffen werden können.

Ihr könnt natürlich aktuelle Themen mit einbeziehen - diese Form der „Heilung“ ist auf jegliche Situation

anwendbar. Denkt bitte immer daran, dass wir uns FÜR etwas Positives einsetzen.

„Kerzen-Anzünde-Seite“

http://www.gratefulness.org/light-a-candle/view-all

Ich finde die Seite wunderschön, und es ist eine sehr kraftvolle Möglichkeit, Dinge/Situationen auf einen

guten Weg zu bringen. Ihr könnt eine Kerze anklicken und dann der Anweisung folgen. Eine Kerze bleibt nur

48 Stunden aktiv, also bitte immer wieder neue anzünden!!! Diese vielen lieben Gedanken erfüllen das All

und spenden Kraft, Freude, Zuversicht, Frieden, Harmonie und so vieles mehr. DAS ist es, was die Welt

braucht!

Euch allen wünsche ich eine GUTE ZEIT --- Helga Ute Myrkit (HUM) Hoffmann