Wörter sind in Sprache gegossene Gedanken.

 Die Tat ist ein in Handlung umgesetzter Gedanke. 

 Ein Bauwerk kann erst entstehen, wenn vorher ein Wunsch besteht. Dieser Wunsch lässt innere Bilder entstehen - Gedankenbilder. Das Gebäude wird gewissermaßen "im Kopf" errichtet. Erst wenn die Vorstellungen ausgereift sind, wird ein Plan auf dem Papier entstehen oder bei einfachen Formen auch das Objekt direkt errichtet.

 Gedanken bewirken Schöpfungen - oder ist der Gedanke bereits eine Schöpfung? Damit ein Gedanke entstehen kann, müssen gewisse Vorgänge im Gehirn ablaufen. Diese wiederum setzen Erfahrungen, Erkenntnisse und vielerlei "Verknüpfungen" voraus. Aber auch diese Voraussetzungen setze ich als gegeben voraus, denn eine tiefe philosophische Abhandlung darüber möchte ich nicht verfassen.

 Statt dessen möchte ich mich mit Gedanken und Wörtern und deren Auswirkungen auf unser Leben beschäftigen.

 Wie oft sind wir mit unserem Leben unzufrieden? Wie oft schimpfen wir auf die "Umstände", auf die Eltern, Lehrer, Politiker und viele andere Personen, die an der Art, wie unser Leben verläuft, "Schuld" sind? Ich kann Ihnen, liebe Leser, versichern, diese Energien, die Sie für das Schimpfen aufwenden, können Sie um ein Vielfaches sinnvoller nutzen, denn  all diese Personen haben nur zweitrangig mit Ihren Problemen zu tun. Der einzige Mensch, der wirklich etwas mit dem Ablauf Ihres Lebens zu tun hat, sind Sie selbst ! 

 Diesen provokanten Satz möchte ich auf diesen Seiten erklären und belegen, damit die Gedanken Ihnen eine Hilfe sind, Ihr Leben  zum Guten hin zu verändern.