Rundbrief 100 vom 27.05.2020
Liebe Leserinnen und Leser!
Ihr bekommt diesen Rundbrief, weil Ihr Euch auf www.sanjeevini.de eingetragen habt, im
Sanjeevini-shop bestellt habt oder weil ich meine, dass er Euch Freude bereitet. Sollte jemand
diesen Rundbrief (etwa monatlich) nicht mehr erhalten wollen, schickt bitte eine kurze
Rückantwort. Lieber ist es mir natürlich, wenn Ihr das Projekt weiterempfehlt ;-) Vielen Dank.
Alles, was ICH kommentiere, ist kursiv geschrieben.
Neuigkeiten
... leider noch keine – Sobald wir wieder frei entscheiden können, wann wir uns wo aufhalten, gibt
es neue Termine.
Äußerungen zu aktuellen Themen versende ich unabhängig vom Rundbrief und nenne sie auch
bewusst „Informationen“, da sie für mich eine andere Ebene darstellen.
Martin Winiecki (Leiter des "Instituts für globale Friedensforschung" Tamera in Portugal und
Aktivist) zeigt neue Perspektiven zum Thema CoVID-19 auf und wirkt zuversichtlich. Ich zitiere
einige Passagen aus seinem Artikel (sehr gekürzt), um neugierig zu machen, denn ich finde es
lohnend, den gesamten Artikel zu lesen. Von einer spirituell geprägten holistischen Weltschau
kommend, zieht er in Erwägung, dass Covid-19 für uns eine große Gelegenheit für kollektives
Erwachen und weitreichenden Systemwechsel bereithalten könnte.
https://infothek-waldkinder.atavist.com/auf-der-suche-nach-dem-anti-virus-covid-19-als-
quantenphnomen-martin-winiecki
Winiecki zitiert Levy, der sagt, dass wir in einer Zeit leben, in der die meisten psychosozialen
Phänomene die Existenz eines „Virus“ der Selbstsucht beweisen.
“Die Rettung liegt im Leben selbst und sie eröffnet sich durch die Kraft der Liebe.”
• Im Jahrhundert, das dem „schwarzen Tod“ voranging, begann die katholische Kirche, die
Mütter anzuweisen, sich Tag und Nacht von ihren Kindern getrennt zu halten. Kinder, die im
13. und 14. Jahrhundert aufwuchsen, litten daher an einem kollektiven Trauma von früher
Abweisung und Verlassenheit. Regionen, in denen Mütter weiterhin körperlichen Kontakt
mit ihren Kindern pflegten, blieben von der Pest oft weitgehend verschont. Könnten wir jetzt
ein ähnliches Phänomen erleben?
• Als Covid-19 anfing, Schlagzeilen zu machen, hatten Menschen plötzlich eine „objektive“
Rechtfertigung für die Angst und Verzweiflung, die sich unterbewusst schon lange in ihnen
aufgestaut hatte. Jeder neue Fall in der Nachbarschaft oder Region, jeder Huster in der U-
Bahn, jeder Fremde, der zu nahe kommt, verstärkt das unheimliche Gefühl
allgegenwärtiger Gefahr. Je mehr wir über Krankheit nachdenken, desto größer die Angst.
Und je mehr Angst uns dominiert, desto schwächer wird tatsächlich unser Immunsystem
und desto wahrscheinlicher bekommen wir Symptome.
• Weil wir glauben, die Gefahr sei außerhalb von uns, versuchen wir uns vor ihr zu schützen
und handeln dabei oft auf eine Weise, die die Gefahr, vor der wir uns zu schützen
versuchen, verstärkt.
• In dem Maß, wie wir uns unbewusst von Angst steuern lassen, werden wir anfällig für
Manipulation.
• Jedes totalitäre System braucht Feinde. Nach dem 11. September wurde uns gesagt, dass
die muslimische Welt unser Feind sei. Heute ist der „Feind“ unsichtbar. Er könnte uns an
jeder Türklinke erwarten, in einem Kuss, jeder Umarmung oder sogar beim Atmen
infizieren. Je extravaganter das neurotische Kino, das in unseren Köpfen spielt, umso
leichter ist es für andere, uns zu kontrollieren und für ihre Interessen zu nutzen.
• Die Zukunft wird sich für die entscheiden, die Chaos und Zerfall als Gelegenheit nutzen, um
eine andere Vision für die Welt zu erkennen und zu ermöglichen.
Szenario #1: Überwachungskapitalismus
Nach vielen Monaten in Ausgangssperren haben die Menschen das neue Zeitalter der
Quarantäne-Existenz akzeptiert. Regierungen haben die bürgerlichen Freiheiten, Menschenrechte
und Umweltschutzregulierungen Schritt für Schritt abgebaut und unter dem Vorwand von
Gesundheit und Sicherheit beispiellose Überwachungstechnologien eingesetzt.
Szenario #2: Ökologische und soziale Befreiung
In den Monaten der Unsicherheit und des ökonomischen Zerfalls organisieren sich Millionen von
Menschen miteinander, um ihre Grundbedürfnisse zu sichern. In dieser Zeit der Not entdecken sie
von Neuem die Kraft der Gemeinschaft, der Solidarität und der lokalen Selbstorganisation.
Während Menschen sich durch Krankheit und andere Herausforderungen hindurch helfen, erwacht
in ihnen ein Geist des Mitgefühls und der gegenseitigen Abhängigkeit.
• Im Moment wird der globalisierte Kapitalismus nur durch unsere Angstprojektionen und
unseren Mangel an Vorstellungskraft künstlich am Leben gehalten. Mit anderen Worten:
wenn Menschen die Angst hinter sich lassen und sich um die gemeinsame Vision einer
gewünschten Zukunft versammeln, wird keine Macht den unvermeidlichen Wechsel
aufhalten können.
• Vielleicht erwachen wir auf einmal und merken, wie alle Herrschaftssysteme nie „real“ an
sich waren, dass ihre „Realität“ immer nur durch unser Einverständnis entstanden war.
• Um Vertrauen aufzubauen, brauchen wir Lebensbedingungen, in denen wir nicht länger
gezwungen sind, uns zu maskieren, zu lügen und voreinander zu schützen. Wir brauchen
Formen des Zusammenlebens, Liebens und Arbeitens, durch die wir uns gegenseitig
erkennen können und uns trauen, das zu offenbaren, was wir wirklich denken und fühlen,
lieben und begehren.
• Dauerhafte Freiheit hängt von unserer Fähigkeit ab, gegen die aktuell angedrohten
Einschränkungen von Bürger- und Menschheitsrechten erfolgreich Widerstand zu leisten.
Lasst uns in dieser Zeit der sozialen Distanzierung solidarisch zusammenstehen,
insbesondere mit Minderheiten und Randgruppen, und jede Propaganda ablehnen, die
soziale Gruppen gegeneinander auszuspielen versucht.
Indem Menschen ihre Grundbedürfnisse selbstorganisiert in die Hand nehmen, werden sie
unabhängig von multinationalen Konzernen und nationalen Regierungen und können auf
lokaler und regionaler Ebene die anstehenden Entscheidungen eigenständig fällen.
• Möge jede/r tief hinhören, worin seine/ihre Rolle in dieser großen Transformation besteht,
und mögen wir gleichzeitig solidarisch zusammenhalten. Während Isolation und soziale
Distanzierung drohen, uns ängstlich und getrennt zu halten, hängt unsere Fähigkeit,
gesund durch diese Krise zu gehen, davon ab, neue Allianzen schaffen zu können und uns
daran zu erinnern, dass wir Gemeinschaft sind.
“Die Rettung liegt im Leben selbst und sie eröffnet sich durch die Kraft der Liebe.”
Leserwünsche für Austausch
Ursula Eismann, 49196,
Wenn Ihr hier genannt werden möchtet, sendet mir bitte eine e-mail mit Eurer PLZ.
Erfahrungen und mehr
Bitte schreibt mir Eure Erfahrungen oder Erlebnisse rund um die Sanjeevinis, Andere
AnwenderInnen können davon profitieren.
Allgemeine Gesundheitstipps
Kurze Fakten zu Covid19, wie sie in den Einheitsmedien nicht zu finden sind.
(Wenn echte Argumente fehlen, wird persönlich angegriffen, auch diffamiert.)
Covid19 gehört zur Corona-Gruppe.
Er ist übertragbar – aber nur durch direkte Tröpfchen.
Er kann nur in einem lebenden Organismus leben, also -
Türklinken, Einkaufswagen usw. bilden keine Gefahr.
Es gibt keine Maskenpflicht, nur eine dringende Empfehlung -
alles andere ist eine Entscheidung des Ordnungsamtes.
Masken gefährden wegen der Rückatmung (CO2) unsere Gesundheit.
Die WHO rät vom allgemeinen Maskentragen ab, nur Kranke sollten eine tragen.
Es werden ALLE Todesfälle als Coronatote gezählt, also -
ist die echte Zahl nicht zu ermitteln, aber nur gering.
DIE MENSCHEN SIND IN LEBENSGEFAHR, NICHT WEGEN EINES VIRUS, SONDERN
WEGEN DER BIO-WAFFE IM IMPFSTOFF.
Neben der gleichgeschalteten Presse gibt es im Netz viele Informationen, z.B.:
aerzte-fuer-aufklaerung.de
ichbinanderermeinung.de
kenfm.de
Geschichte
Wahrheit und Lüge
erzählt von HUM
Eine Legende aus dem 19. Jahrhundert erzählt, dass sich eines Tages die Wahrheit und die Lüge
begegnen. Die Wahrheit nimmt sich vor, sehr achtsam zu sein. Als die Lüge sagt: „Heute ist ein
wunderbarer Tag“, schaut die Wahrheit erst einmal zum Himmel auf. Doch dort strahlt die Sonne,
und es ist weit und breit kein Wölkchen zu sehen. Es ist in der Tat ein wunderbarer Tag. So
verbringen die beiden eine geraume Zeit miteinander. Nach einer Weile kommen die beiden an
einen See. Die Lüge sagt: „Das Wasser ist sehr schön, lass uns zusammen baden!“ Die Wahrheit,
erneut sehr vorsichtig, testet das Wasser und stellt fest, dass es wirklich sehr angenehm ist. So
legen die beiden ihre Kleider ab und begeben sich ins Wasser.
Plötzlich jedoch steigt die Lüge aus dem Wasser, zieht rasch die Kleider der Wahrheit an und rennt
davon. Die enttäuschte Wahrheit verlässt nun ebenfalls den See und rennt los, um die Lüge zu
finden. Rastlos durchstreift sie alle Länder der Erde, um ihre Kleidung zurückzubekommen.
Die Welt, die die Wahrheit so sieht, wendet sich ab, denn sie hat auf gar keinen Fall den Wunsch,
der nackten Wahrheit ins Auge sehen zu müssen.
Seither reist die Lüge, als Wahrheit verkleidet, nahezu ungestraft um die Welt. Die Wahrheit wartet
noch immer auf eine Gelegenheit, ihre Kleidung wieder anlegen zu können, damit sie den
Menschen hilfreich zur Seite stehen kann.
(Idee gefunden unter https://www.newslichter.de/)
Gedanken
• Es gibt nur einen Gott, jedoch viele Wege zu ihm. Lassen wir jede/n Ihren/seinen Weg
gehen, ohne ihr/ihm ein Bein zu stellen.
• In den vergangenen Wochen haben wir unser „Füreinanderdasein“ durch viele Telefonate
bewiesen, jedoch niemanden besucht.
• Die „neue Normalität“ darf nicht zur Norm werden, und das liegt an jedem einzelnen!!!
Über meine Seminare allgemein
Wir können die Macht der Worte und Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung
zu bewirken, um glücklich zu sein und vieles mehr. Ich möchte Mut machen, das eigene Potenzial
in Besitz zu nehmen und neue Wege zu gehen. Das Grundthema all meiner Seminare ist die
Eigenverantwortung, die wir durch unsere Sprache für uns und unser Tun übernehmen – auch
wenn wir uns dessen oft gar nicht bewusst sind. In vielen Seminaren steht auf Wunsch der
Teilnehmer das Thema „Heilen durch die Macht der Worte und Gedanken“ in Verbindung mit dem
Sanjeevini-Heil-System. Es gibt immer viel Raum für die praktische Anwendung und eigene
Fragen. Wichtig ist mir vor allem eine möglichst optimale Formulierung von Affirmationen.
Sanjeevini-Seminare
2002 begann ich mit dem Sanjeevini-Heilsystem, habe im Rahmen zahlreicher Seminare und
Arbeitskreise, die ich geleitet habe, viele Erfahrungen gesammelt und so meine eigene Methode
der Anwendung entwickelt, die ich gerne weitergebe. Diese Methode ist leicht erlernbar und
dennoch von unschätzbarem Wert. Wir brauchen nur offene Herzen - und Anfangsimpulse. Und
genau DIE möchte ich geben! Gleichzeitig mache ich Mut, einfach zu beginnen und in die
Eigenverantwortung zu gehen - der Rest entwickelt sich aus dem Tun. ERFOLG sollte nicht das
Ziel sein, sondern die Folge vom Tun, und das Tun sollte unserem Herzen folgen.
Achtsamer Umgang mit Gedanken und Worten
Hier geht es neben der Achtsamkeit im Umgang mit unserer Sprache, um die Macht der Worte und
Gedanken als Hilfe im Alltag und auf dem Weg zur Heilung und auch um die Achtsamkeit mit uns
selbst und anderen.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt heute im geistigen Bereich, wobei das Wissen um die Kraft
der Worte und Gedanken eine wesentliche Rolle spielt. Wir können die Macht der Worte und
Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung zu bewirken, um glücklich zu sein
oder Erfolg zu haben - mit unseren Gedanken "programmieren" wir die Geschehnisse.
"Die Lebensspanne ist die gleiche, ob wir sie traurig oder fröhlich verbringen." Entscheiden wir uns
doch für einen positiven Verlauf! Dazu möchte ich Mut machen und viele Anregungen geben. Ein
wichtiger Teilbereich ist die richtige Formulierung von Affirmationen. Es bleibt auch immer Raum
für praktische Anwendungen.
Bei Sanjeevini-Einführungs-Seminaren erhebe ich nach Poonams Empfehlung lediglich eine
geringe Aufwands-Pauschale, das sind 20 €, dazu kommt die Seminargebühr, die Jede/r nach
eigenem Ermessen und eigener Wertschätzung entrichtet.
Die weiterführenden Seminare zum achtsamen Umgang mit Sprache "Die Macht der Worte und
Gedanken" haben ihren festen Preis von 90,00€.
Wer ein Seminar bei sich anbieten und mich als Referentin einladen möchte, hat den kürzesten
Weg und spart die Seminargebühr.
Alle Sanjeevini-Materialien können beim Seminar erworben werden – das spart die
Versandkosten ;)
Erinnerung
(immer wieder, weil bei jedem neuen RB viele neue Leser/innen dazukommen)
Unsere größte Macht sind unsere Gedanken! Die Dinge, mit denen sich meine Gedanken
beschäftigen, werden verstärkt. Wenn ich z.B. ständig an eine Finanzkrise denke und negative
Informationen weiterleite, trage ich dazu bei, dass sie sich realisieren. Wenn ich ihnen die
gedankliche Zuwendung entziehe, verlieren sie ihre Existenzmöglichkeit.
Mein Vorschlag: Alle, die Lust haben, können die positive Kraft verstärken, und zwar nicht in einer
einmaligen Aktion, sondern in einem täglichen „Liebes-Dauerbrenner“, in den sich alle je nach Lust
und Zeit einklinken können. Täglich deshalb, damit Jede/r täglich die Chance hat mit dabeizusein -
wenn nicht heute, dann eben an einem anderen Tag, es ist immer der richtige Zeitpunkt!
Täglich um 19:30 fügen wir uns gedanklich zusammen
und senden ALLEN WESEN DES UNIVERSUMS Liebe.
Vielleicht erinnert Ihr Euch:
„Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten zu verdienen scheine,
denn dann brauche ich es am dringendsten.“
Sicher ist Euch dann klar, dass genau die, über die am meisten geschimpft wird, unsere Liebe am
dringendsten brauchen, damit z.B. menschenwürdige Entscheidungen getroffen werden können.
Ihr könnt natürlich aktuelle Themen mit einbeziehen - diese Form der „Heilung“ ist auf jegliche
Situation anwendbar. Denkt bitte immer daran, dass wir uns FÜR etwas Positives einsetzen.
„Kerzen-Anzünde-Seite“
http://www.gratefulness.org/light-a-candle/view-all
Ich finde die Seite wunderschön, und es ist eine sehr kraftvolle Möglichkeit, Dinge/Situationen auf
einen guten Weg zu bringen. Ihr könnt eine Kerze anklicken und dann der Anweisung folgen. Eine
Kerze bleibt nur 48 Stunden aktiv, also bitte immer wieder neue anzünden!!! Diese vielen lieben
Gedanken erfüllen das All und spenden Kraft, Freude, Zuversicht, Frieden, Harmonie und so vieles
mehr. DAS ist es, was die Welt braucht!
Euch allen wünsche ich eine GUTE ZEIT --- Helga Ute Myrkit (HUM) Hoffmann