Rundbrief 97 vom 12.01.2020

Liebe Leserinnen und Leser!

Ihr bekommt diesen Rundbrief, weil Ihr Euch auf www.sanjeevini.de eingetragen habt, im

Sanjeevini-shop bestellt habt oder weil ich meine, dass er Euch Freude bereitet. Sollte jemand

diesen Rundbrief (etwa monatlich) nicht mehr erhalten wollen, schickt bitte eine kurze

Rückantwort. Lieber ist es mir natürlich, wenn Ihr das Projekt weiterempfehlt ;-) Vielen Dank.

Alles, was ICH kommentiere, ist kursiv geschrieben.

Neuigkeiten

Es gibt einen Vortrag und ein Seminar in Meißen bei Dresden:

DrachenZentrum, Marktgasse 15 in 01662 Meißen

Anmeldung direkt über mich:

Helga Ute Myrkit (HUM) Hoffmann – 04791-9028378

oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Freitag, 07.02.2020 von 19 21 Uhr Sanjeevini-Einführungsseminar.

Es handelt sich um ein aus Indien stammendes System, das mit informierten Karten arbeitet,

die Jede/r anwenden kann.

2002 begann ich mit dem Sanjeevini-Heilsystem, habe im Rahmen zahlreicher Seminare und

Arbeitskreise viele Erfahrungen gesammelt und so meine eigene Methode der Anwendung

entwickelt, die ich gerne weitergebe. Diese Methode ist leicht erlernbar und dennoch von

unschätzbarem Wert.

Wir brauchen nicht Hunderte von Euros für langwierige Ausbildungen zu investieren, nur offene

Herzen - und Anfangsimpulse. Und genau DIE möchte ich geben! Gleichzeitig mache ich Mut,

einfach zu beginnen und in die Eigenverantwortung zu gehen - der Rest entwickelt sich aus

dem Tun.

ERFOLG sollte nicht das Ziel sein, sondern die Folge vom Tun, und das Tun sollte unserem

Herzen folgen.

Der Vortrag findet auf Spendenbasis statt.

Ein weiterführendes Seminar mit vielen praktischen Tipps und Anwendungs-Beispielen könnte

im März stattfinden.

Samstag 08.02.2020 von 10 – 17 Uhr Die Macht der Worte und Gedanken

Hier geht es um die Achtsamkeit im Umgang mit unserer Sprache, um die Macht der Worte und

Gedanken als Hilfe im Alltag und auf dem Weg zur Heilung.

Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt heute im geistigen Bereich, wobei das Wissen um die Kraft

der Worte und Gedanken eine wesentliche Rolle spielt. Wir können die Macht der Worte und

Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um Heilung zu bewirken, um glücklich zu sein

oder Erfolg zu haben - mit unseren Gedanken "programmieren" wir die Geschehnisse.

"Die Lebensspanne ist die gleiche, ob wir sie traurig oder fröhlich verbringen." Entscheiden wir

uns doch für einen positiven Verlauf! Dazu möchte ich Mut machen und viele Anregungen

geben. Ein wichtiger Teilbereich ist die richtige Formulierung von Affirmationen. Es bleibt Raum

für praktische Anwendungen.

Das Seminar kostet 90,00€

Eine Fortsetzung und Vertiefung könnte im Mai stattfinden.

Leserwünsche für Austausch

Wilhelm Junker A-3340 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Erfahrungen und mehr

Bericht von W.M.

Meine Tochter reagiert hochallergisch auf Stiche. Kürzlich kam sie zu mir, ganz aufgeregt, sie

war gestochen worden. Ihre Hand war innerhalb kurzer Zeit unförmig angeschwollen und

schmerzte sehr. Wie sollte ich ihr helfen? Von Sanjeevini will sie ja nichts wissen. Also rieb ich

ihr etwas von deiner Beinwellcreme auf die Hand – da sieht man ja nicht, dass es auch

Sanjeevini ist (schmunzel). Schon nach 15 Minuten stand sie wieder auf der Matte und zeigte

mir ihre Hand. Die Schwellung war deutlich zurückgegangen. Sie war ganz glücklich. Nun ist sie

überzeugt. Sie hat die Creme mitgenommen und wendet sie oft mit Erfolg an. Sie ist nämlich

Lehrerin, und in der Schule fällt ja öfter mal was an. Das Schöne ist, jetzt kann ich auch

offenmit ihr überdie Sanjeevinis reden – manchmal braucht es eben einen kleinen „Trick“.

Bitte schreibt mir Eure Erfahrungen oder Erlebnisse rund um die Sanjeevinis, Andere

AnwenderInnenkönnen davon profitieren.

Einige Gedanken für Sanjeevini-AnwenderInnen:

Wenn wir jemandem mit Sanjeevini-Energien helfen wollen, ist es oft von großer Bedeutung,

von vornherein klarzustellen, dass es wesentlich ist, dass die Person WIRKLICH gesund werden

möchte. Manchmal (oder auch oft) bietet die Krankheit ja Vorteile. Es wird Rücksicht

genommen, oder es gibt Steuervergünstigungen oder einen entsprechenden Ausweis, in dem

der Prozentsatz der Krankheit dokumentiert ist. Wie soll da Gesundung geschehen?

Oft genügt unser Tun nicht, wenn die zu behandelnde Person nicht gewillt ist, auch in die

Selbst-Verantwortung zu gehen. Dazu gehört es auch, dass jemand bereit ist, kontinuierlich an

sich zu arbeiten. Einmal Globuli schlucken, reicht nicht. Einmal ein Ritual durchführen, ist meist

nicht die komplette Lösung, eher ist ein Ritual der erste Schritt eines Vorganges, einer

Entwicklung.

Es kann auch sein, dass es noch nicht der richtige Zeitpunkt ist, um Heilung zu bewirken.

Das alles soll ein wenig erklären, warum sich nicht immer Heilung einstellt – Es liegt nicht an

unserem Versagen oder unserem Tun! Wir tun unser Bestes – und dann lassen wir los und

überlassen es Gott (den Engeln, dem Universum, ...)

Gedanken zur Zeitqualität

Wir leben im Wassermannzeitalter, das große positive Veränderungen ermöglicht. Parallel dazu

laufen auch immer die Gegenströmungen. Im Moment sind die Friedensbemühungen stark

ausgeprägt. Ja, Bemühungen, weil diejenigen, die sie proklamieren, nicht klar genug sind. Da

ist die Rede von Gebeten gegen Rassismus, gegen Aggression, gegen Gewalt, gegen

Missbrauch, gegen Krieg. Ist ja gut gemeint – besser ist es jedoch FÜR Völkerverständigung,

FÜR friedliches Miteinander, Für Achtsamkeit, FÜR Frieden zu beten.

Es ist nicht gut, gegen etwas zu kämpfen, das ruft neue Aggressionen auf. Es ist besser, sich

FÜR etwas Positives einzusetzen.

Hinzu kommt das mangelnde Vertrauen, der Glaube. Wenn ich für den Frieden in der Welt bete

und gleichzeitig dazu aufrufe, für den Ernstfall Vorräte und Wasser zu bunkern, dann kann das

Universum (Gott, die Engel,...) doch nicht wissen, was ich nun wirklich will. Mit dem Anlegen

eines Vorrates signalisiere ich doch, dass ich einen Krieg für möglich halte.

Das ist ähnlich wie das Wünschen – die Menschen wünschen sich etwas, sagen jedoch

gleichzeitig: „Naja, ich kann es ja probieren. Wenn es nichts wird, hat es zumindest nicht

geschadet.“ Mit so einer Einstellung machen wir uns selbst unglaubwürdig.

Ein sehr schönes Beispiel für echtes Vertrauen ist die folgende kleine Geschichte.

Vertrauen

(Autor unbekannt, auf das Wesentliche gekürzt von HUM)

Eine Geschichte über das "freudige Erwarten" dessen, was Du aus der Fülle des Universums gewählt hast.

In einer Gegend herrschte eine lange Dürre, die die Ernte bedrohte. Da beschlossen die Bauern,

ein Ritual zu vollziehen und um Regen zu beten. Die Menschen strömten zusammen, setzten

sich und plauderten miteinander. Der Pastor spürte, dass ihnen die Kraft dieser Zusammenkunft

nicht bewusst war. Doch in der ersten Reihe saß ein kleines Mädchen. Es strahlte vor

Aufregung und freudiger Erwartung. Neben ihr ... lag ein roter Regenschirm. Diese vielen

Menschen waren gekommen, um für Regen zu beten! Das Mädchen war gekommen, um Gottes

Antwort zu erleben!

Riskieren wir es doch, uns zu zeigen und für eigene Überzeugungen einzustehen. Wir mögen

hier und da belächelt, verspottet oder angegriffen werden, doch ohne mutige Menschen wären

wir heute nicht da,wo wir sind. Gallilei rief noch im Sterben aus: „Und die Erde dreht sich doch.“

Sokrates musste sterben, weil er die Wahrheit sagte, andere mussten ein Martyrium ertragen –

das droht uns heute, Gott sei Dank, nicht . „Denn hier, wo wir stehen, gilt es das verborgene

göttliche Leben aufleuchten zu lassen.“ ( Martin Buber)

Also, warten wir nicht auf andere, denn die warten auf uns... Nutzen wir die Chance, unseren

Teil für eine bessere Welt beizusteuern. Und wenn wir uns zu bestimmten Zeiten

zusammenfügen, bekommen unsere Stimmen noch mehr Kraft. (siehe Aufruf zur Meditation

ganz unten.)

Allgemeine Gesundheitstipps

Wiederholung für die „alten Hasen“ und Information für die „Neulinge“ meiner Rundbriefe

Jordan-Wasser am 18. und 19. Januar

Dass Wasser gut für unsere Gesundheit ist, wissen die meisten Menschen. Wichtig dabei ist

nicht nur, dass das Wasser sauber ist, sondern auch, welche Information das Wasser trägt. Es

gibt viele Methoden, die man anwenden kann, um unser Wasser zu „informieren“.

Jedoch müssen wir am 18. (und 19.) Januar jeden Jahres nicht selbst etwas beitragen, wenn wir

ein wirklich sehr hoch schwingendes, energetisch herausragendes Wasser haben möchten. An

diesen beiden Tagen feiern die Menschen in der ehemaligen Sowjetunion den 2. Heiligen

Abend. In den alten slawischen und russischen Heilweisen wird beschrieben, dass alle

Gewässer auf der Erde an diesen beiden Tagen zu einer Art Weihwasser werden, denn sie

tragen in dieser Zeit die Information von der Taufe Jesus Christus in sich. Aus diesem Grund

heißen der 18. und 19. Januar auch Jordan in der slawischen und russischen Welt. Sie bewahren

so die damaligen Ereignisse am Fluss Jordan, in dem Jesus ja getauft wurde. Die Bovis-Einheiten

des Wassers sind an diesen Tagen besonders hoch. Bei den geistigen Heilern der Ukraine wird

die Wirkung von diesem Wasser sehr hoch geschätzt, deshalb füllen sie in der Nacht vom 18. zu

19. Januar dieses besonders wertvolle Wasser ab und verwenden es in ihrer Heil bringenden

Arbeit. Nutzen Sie also diese beiden Tage, um sich selbst etwas ganz besonders Gutes zu tun.

Nehmen Sie an diesen beiden Tagen ein Vollbad und spüren Sie die besondere Energie dieses

Wassers. Aber auch Hand- und Fußbäder sind an diesen beiden Tagen besonders wohltuend.

Menschen, denen es sonst nicht so leicht fällt, ausreichend zu trinken, berichten, dass sie

während dieser Zeit doch sehr gerne Wasser trinken.

(Bitte berücksichtigen: Die Zeitverschiebung! Wenn es bei uns am 19. abends ist, ist es in

„Russland“ schon der 20, also besser am 18. abfüllen, oder am 19. vormittags.)

Wir brauchen keine Riesenmengen Wasser abzufüllen, denn wir können mit einer kleinen

Menge des Weihwassers normales Leitungswasser "impfen", es hat dann die gleiche Qualität

wie das Original.

Meine Ergänzung: Jedes Jahr hole ich mir am Ostersonntag vor Sonnenaufgang schweigend

Osterwasser aus einem fließenden Gewässer. Dieses Wasser „besinge“ ich vorher mit Mantren.

Es ist dann jahrelang frisch, klar und kühl, obwohl ich es nur in einer normalen Glasflasche

aufbewahre. Bei einer vergleichenden Wasseranalyse im Labor hatte das Wasser aus unserem

Unisee (öffentlicher Badesee) die beste Qualität der fünf getesteten Wässer – besser als

normales Leitungswasser. Ist das nun mein segnendes Singen oder die Kraft der Osternacht?...

Es gibt Phänomene, die wir nutzen können, ohne sie verstehen zu müssen.

Gedanken

Seien wir die Veränderung, die wir in der Welt sehen wollen. (Ghandi)

Ist es nicht seltsam, dass wir ein Leben lang das Glück in der Liebe suchen,

statt das Leben zu lieben und darin unser Glück zu erkennen? (G.Feil)

Nimm die jeden Tag 30 Minuten Zeit für deine Probleme. Und in dieser Zeit mache ein

Nickerchen.

Geschichte

Brücken bauen

(bearbeitet und erzählt von HUM)

Ein Vater und sein Sohn lebten friedlich und in völliger Eintracht auf ihrem Hof. In gemeinsamer

Arbeit bestellten sie die Felder und versorgten die Herde. Was sie erwirtschafteten, teilten sie

einmütig. Eines Tages jedoch gab es ein kleines Missverständnis, das nicht ganz geklärt wurde.

So kam es nach und nach zu einer immer größer werdenden Kluft zwischen den beiden, und

dann gab es einen heftigen Streit. Fortan mieden sie jeglichen Kontakt und keiner sprach mehr

ein Wort mit dem anderen. Der Sohn baute sich auf der anderen Seite des Baches ein eigenes

kleines Haus.

Als eines Tages ein Fremder an die Tür des Sohnes klopfte und nach Arbeit fragte, hatte der

Sohn sofort eine Idee. „Dort, auf der anderen Seite des Baches steht das Haus meines Vaters.

Vor einiger Zeit hat er mich schwer beleidigt. Ich will ihm beweisen, dass ich auch ohne ihn

leben kann. Hinter meinem Grundstück steht eine alte Ruine, und davor findest du einen

großen Haufen Steine. Damit sollst du eine zwei Meter hohe Mauer vor meinem Haus errichten.

So bin ich sicher, dass ich meinen Vater nicht mehr sehen werde. Ich muss für eine Woche

verreisen, doch Du kannst mit dem Bau sofort beginnen.“

Der Mann nickte und begab sich an die Arbeit.

Als der Sohn von seiner Reise zurückkehrte, traute er seinen Augen nicht. Statt einer hohen

Mauer hatte der Mann eine Brücke über den Bach gebaut.

Noch ehe der Sohn Zeit hatte, über eine Reaktion nachzudenken, kam schon sein Vater über

die Brücke gelaufen und schloss ihn in die Arme. Der Sohn spürte in diesem Moment, wie sehr

er den Vater vermisst hatte und erwiderte die Umarmung.

Während Vater und Sohn glücklich die Versöhnung feierten, räumte der Mann das Werkzeug

zusammen und schickte sich an, weiter zu ziehen. Wie aus einem Munde baten die beiden ihn,

noch zu bleiben – Arbeit gab es sicher genug.

Der Mann jedoch antwortete, dass er gerne noch länger bliebe, aber er wüsste, dass es

anderswo noch viele Brücken zu bauen gäbe.

(Verfasser ist mir unbekannt)

Über meine Seminare

Wir können die Macht der Worte und Gedanken nutzen, um unser Leben zu gestalten, um

Heilung zu bewirken, um glücklich zu sein und vieles mehr. Ich möchte Mut machen, das eigene

Potenzial in Besitz zu nehmen und neue Wege zu gehen. Das Grundthema all meiner Seminare

ist die Eigenverantwortung, die wir durch unsere Sprache für uns und unser Tun übernehmen –

auch wenn wir uns dessen oft gar nicht bewusst sind. In vielen Seminaren steht auf Wunsch der

Teilnehmer das Thema „Heilen durch die Macht der Worte und Gedanken“ in Verbindung mit

dem Sanjeevini-Heil-System. Es gibt immer viel Raum für die praktische Anwendung und

eigene Fragen. Wichtig ist mir vor allem eine möglichst optimale Formulierung von

Affirmationen.

2002 begann ich mit dem Sanjeevini-Heilsystem, habe im Rahmen zahlreicher Seminare und

Arbeitskreise, die ich geleitet habe, viele Erfahrungen gesammelt und so meine eigene

Methode der Anwendung entwickelt, die ich gerne weitergebe. Diese Methode ist leicht

erlernbar und dennoch von unschätzbarem Wert. Wir brauchen nur offene Herzen - und

Anfangsimpulse. Und genau DIE möchte ich geben! Gleichzeitig mache ich Mut, einfach zu

beginnen und in die Eigenverantwortung zu gehen - der Rest entwickelt sich aus dem Tun.

ERFOLG sollte nicht das Ziel sein, sondern die Folge vom Tun, und das Tun sollte unserem

Herzen folgen.

Bei Sanjeevini-Einführungs-Seminaren erhebe ich nach Poonams Empfehlung lediglich eine

geringe Aufwands-Pauschale, das sind 20 €, dazu kommt die Seminargebühr, die Jede/r nach

eigenem Ermessen und eigener Wertschätzung entrichtet.

Die weiterführenden Seminare zum achtsamen Umgang mit Sprache "Die Macht der Worte und

Gedanken" haben ihren festen Preis von 90,00€.

Wer ein Seminar bei sich anbieten und mich als Referentin einladen möchte, hat den kürzesten

Weg und spart die Seminargebühr

Alle Sanjeevini-Materialien können beim Seminar erworben werden – das spart die

Versandkosten ;)

Erinnerung

(immer wieder, weil bei jedem neuen RB viele neue Leser/innen dazukommen)

Unsere größte Macht sind unsere Gedanken! Die Dinge, mit denen sich meine Gedanken

beschäftigen, werden verstärkt. Wenn ich z.B. ständig an eine Finanzkrise denke und negative

Informationen weiterleite, trage ich dazu bei, dass sie sich realisieren. Wenn ich ihnen die

gedankliche Zuwendung entziehe, verlieren sie ihre Existenzmöglichkeit.

Mein Vorschlag: Alle, die Lust haben, können die positive Kraft verstärken, und zwar nicht in

einer einmaligen Aktion, sondern in einem täglichen „Liebes-Dauerbrenner“, in den sich alle je

nach Lust und Zeit einklinken können. Täglich deshalb, damit Jede/r täglich die Chance hat mit

dabeizusein - wenn nicht heute, dann eben an einem anderen Tag, es ist immer der richtige

Zeitpunkt!

Täglich um 19:30 fügen wir uns gedanklich zusammen

und senden ALLEN WESEN DES UNIVERSUMS Liebe.

Vielleicht erinnert Ihr Euch:

„Liebe mich am meisten, wenn ich es am wenigsten zu verdienen scheine,

denn dann brauche ich es am dringendsten.“

Sicher ist Euch dann klar, dass genau die, über die am meisten geschimpft wird, unsere Liebe

am dringendsten brauchen, damit z.B. menschenwürdige Entscheidungen getroffen werden

können.

Ihr könnt natürlich aktuelle Themen mit einbeziehen - diese Form der „Heilung“ ist auf jegliche

Situation anwendbar. Denkt bitte immer daran, dass wir uns FÜR etwas Positives

einsetzen.

„Kerzen-Anzünde-Seite“

http://www.gratefulness.org/light-a-candle/view-all

Ich finde die Seite wunderschön, und es ist eine sehr kraftvolle Möglichkeit, Dinge/Situationen

auf einen guten Weg zu bringen. Ihr könnt eine Kerze anklicken und dann der Anweisung

folgen. Eine Kerze bleibt nur 48 Stunden aktiv, also bitte immer wieder neue anzünden!!! Diese

vielen lieben Gedanken erfüllen das All und spenden Kraft, Freude, Zuversicht, Frieden,

Harmonie und so vieles mehr. DAS ist es, was die Welt braucht!

Euch allen wünsche ich eine GUTE ZEIT --- Helga Ute Myrkit (HUM) Hoffmann